Motorsport

Der ACS Botschafter Tom Lüthi startet wieder durch

Nach seinem Abstecher in die MotoGP-Klasse im letzten Jahr, kehrt Tom Lüthi 2019 in die Moto2-Klasse zurück. In der mittleren Kategorie der MotoGP-Weltmeisterschaft kann er auf elf erfolgreiche Jahre zurückblicken. Mit seinem neuen Rennstall dem Dynavolt Intact GP Team, möchte der sympathische Berner, der seit Anfang 2018 Botschafter des Automobil Clubs der Schweiz ACS ist, erneut durchstarten.

«Die vergangenen Saison, war nicht einfach, aber dafür äusserst lehrreich für mich», sagt Tom Lüthi. «Ich möchte die Saison in der MotoGP-Klasse auf keinen Fall missen». Von den Erfahrungen, die er dort gesammelt hat, wird er bei seiner Rückkehr in die Moto2-Klasse profitieren können, nähert sich diese doch auf die bevorstehende Saison hin in technischen Belangen der MotoGP-Klasse an. Für Tom Lüthi steht fest: «In der neuen Saison werde ich wieder angreifen und mein Bestes geben, um wieder ganz vorne mitfahren zu können.»

Der ACS-Botschafter ist ein stiller Schaffer, der trotz seiner grossen sportlichen Erfolge die Bodenhaftung behalten hat. Auch in schwierigen Zeiten verliert er seine Motivation, seinen Kampfgeist und seine Freude am Motorrennsport nicht. «Mit seiner Einstellung, stets vorwärtszuschauen sowie zielgerichtet und mit Tatkraft in die Zukunft zu gehen, verkörpert Tom Lüthi Werte, die auch den ACS ausmachen. Wir wünschen ihm für die bevorstehende WM-Saison viel Erfolg und sind davon überzeugt, dass er ganz vorne mitmischen wird» sagt ACS Zentralpräsident Thomas Hurter.

Für Tom Lüthi steht bei dieser Partnerschaft ebenfalls im Vordergrund, dass sie auf gemeinsamen Werten aufbaut: «Der ACS ist ein Club mit Tradition und festen Werten, der sich aber stets weiterentwickelt hat, um für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet zu sein. Da sehe ich eindeutige Parallelen zu meiner Person. Ich bin sehr dankbar, dass der ACS auch in Zeiten zu mir stand, die für mich herausfordernd waren. Ich danke dem Club für die tolle Unterstützung und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit.»

Autor: Carolin Kiefer 

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