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Mit dem Astra in eine neue Ära

Vor 30 Jahren begann die Erfolgsgeschichte des Opel -Bestsellers Astra . Damals trat er die Nachfolge des legendären Kadett an. Jetzt zeigt der deutsche Autobauer die sechste, komplett neu entwickelte Astra -Generation. Der neue Astra wird ab Herbst bestellbar sein und ab Anfang 2022 zu den ersten Kunden rollen.

Talente zum Bestseller

"Der neue Opel Astra - ein neuer Blitz wurde geboren! Mit seinem grandiosen Design und seinen klassenführenden Technologien ist der Astra ein starker Herausforderer. Elektrifiziert und hocheffizient fährt er in eine neue Ära. Der Astra bietet höchste Präzision bis ins kleinste Detail. Wir sind uns sicher: Die nächste Astra -Generation hat erneut das Zeug zum absoluten Bestseller und wird die Herzen vieler Neukunden für die Marke erobern", sagt der scheidende Opel CEO Michael Lohscheller.

Zwei Hybrid-Stufen

Mit dem neuen Astra schlägt Opel das nächste Kapitel auf, und erstmals gibt es das Kompaktklassemodell auch elektrifiziert. Opel wird den neuen Astra in zwei Leistungsstufen als Plug-in-Hybrid anbieten. Dazu kommen Versionen mit Benzin- und Dieselmotoren in Kombination mit 6-Gang-Schalt- und 8-Gang-Automatikgetrieben. Die Leistungsbandbreite reicht von 81 kW/110 PS bis zu 165 kW/225 PS Systemleistung.

Mit neuem Markengesicht Vizor

Und natürlich hat auch der Astra ihn: den Opel Vizor. Das neue Markengesicht wurde speziell für den Astra der nächsten Generation weiterentwickelt. Der Vizor spiegelt die Kompass-Philosophie von Opel wider. Beim Design-Kompass kreuzen sich zwei Achsen mit dem Opel -Blitz in der Mitte. Die vertikale Achse wird durch die scharfe, klare Bügelfalte in der Motorhaube bestimmt. Der Vizor charakterisiert als horizontale Linie, die sich bis zur flügelförmigen Grafik der LED-Tagfahrlichter erstreckt, die Fahrzeugfront. Der neue Astra ist 4.374 Millimeter lang und 1.860 Millimeter breit. Damit ist die nächste Astra -Generation gerade einmal 4 Millimeter länger als zuvor.

Der neue Astra wartet zudem mit hochmodernen Fahrerassistenz-Systemen auf. Die Basis dafür bilden zahlreiche Kameras und Sensoren rund um das Auto. Die Multifunktionskamera in der Windschutzscheibe ergänzen vier weitere Kameras - eine an der Front, eine am Heck und eine an jeder Fahrzeugseite. Hinzu kommen fünf Radarsensoren (an jeder Ecke und an der Front) sowie Ultraschallsensoren vorne und hinten.

Autoren mid/mru / Bilder Werk

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