ACS beider Basel weist die unrealistischen Zielsetzung der Klimaschutzstrategie im Bereich Mobilität zurück

Der ACS ist enttäuscht über das Ergebnis der Klimaschutzstrategie. Der ACS hat auf Einladung in der Begleitgruppe mitgearbeitet und zusammen mit weiteren bürgerlich orientierten Verbänden bereits im April die Zielsetzungen im Bereich der Mobilität als unrealistisch bemängelt. Der ACS kritisiert, dass per 2037 nicht nur der motorisierte Individualverkehr (MIV) fast keine Emissionen mehr verursachen darf, sondern, dass der MIV im Stadtgebiet auch um ein Drittel reduziert werden soll. Das erste Ziel wird nur durch Verschrottung und Vernichtung von viel grauer Energie und zu einem sehr hohen Preis erreichbar sein. Das Reduktionsziel wird bei einer stetig wachsenden Stadt nur durch drastische Massnahmen via Fahrverbote zu erreichen sein, zum Schaden der Bevölkerung, der Besucher und der Wirtschaft.