Vom 28. Juni bis 5. Juli 2025 findet das Jufala 2025 statt. Melden Sie sich jetzt für das Jugendfahrlager vom ACS beider Basel an. Das Jufala bietet praxisorientiere Fahrausbildung, eine umfassende Vorbereitung auf die Theorieprüfung und ein abwechslungsreiches Lagerleben im Sportcamp Melchtal (OW).
Sie besitzen bereits eine Pannenhilfe und eine Reiseversicherung. Aber Sie wünschen sich mehr Support für Ihre automobilen Anliegen, heute und morgen. Werden Sie jetzt ACS Light Mitglied und profitieren Sie von zahlreichen Vorteilen. Für nur 80 Franken jährlich unterstützen Sie unser Engagement – für ein Miteinander im Verkehr und vernünftigen Fahrspass. Schalten Sie jetzt richtig!
DAFÜR SETZEN WIR UNS EIN
Mit dem "Aktionsfonds Verkehrspolitik" werden die zunehmenden Einschränkungen für Automobilistinnen und Automobilisten bekämpft. Der ACS wird auch in
Zukunft gegen einseitig gegen das Automobil ausgerichtete Projekte zur Wehr
setzen. Auf politischem Weg, aber auch mit juristischen Mitteln. Der ACS
unterstützt Einsprachen von Anwohnern oder legt selbst Rekurs gegen primär ideologisch
motivierte Verkehrsanordnungen ein. Solche Einsprachen sind aber auch immer mit
finanziellem Aufwand verbunden. Dazu dient der „Aktionsfonds
Verkehrspolitik“. Mit den Spendengeldern werden unsinnige
Verkehrsprojekte gegen das Automobil bekämpft.
Basel will 40 Kilometer Velovorzugsrouten
Zwar wurde Mitte Mai die noch radikalere Velorouten-Initiative deutlich abgelehnt. Aber leider der nur wenig moderatere Gegenvorschlag ebenso deutlich angenommen. Das bedeutet: In den kommenden zehn Jahren wird ein 40 Kilometer langes Netz von Velovorzugsrouten realisiert.
Für Automobilisten heisst das: Abbau von weiteren rund 1′000 Parkplätzen.
Einmal mehr ist das Konzept links-grüner Autoverhinderer leider aufgegangen. Zuerst wird mit einer Initiative eine absolut radikale Forderung gestellt. Regierung und Parlament lehnen diese ob ihrer Radikalität zwar ab, lassen sich dann aber dennoch auf einen als Kompromiss getarnten Gegenvorschlag ein.
Der ACS beider Basel bedauert diesen Entscheid.